Zitate von Autor/Quelle: Johann Nepomuk Nestroy
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bißchen unverheiratet bleiben. Claudia Cardinale
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Johann Nepomuk Nestroy |
Es wurden 51 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Jede Frau hält ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreichste Red'.
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Kämpfe wird es schon geben in unserer Liebe, aber wie doppelt selig, wenn wir uns dann Versöhnung zulächeln, jedes mit ein' Kraller im G'sicht und ein paar 'zwickte blaue Fleck!
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Kaum ist die Ernte einer Erfahrung eingebracht, wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
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Ort der Bestimmung - Es gibt keinen unbestimmteren Ort, weil uns an jeden Ort nur die Bestimmung führt.
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Privatgelehrte, das sind diese rätselhaften Wissenschaftswesen, von denen man nicht weiß, kriegen s' deswegen keine Anstellung, weil sie zu wenig, oder weil sie zu viel wissen.
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's is 's Beste, man laßt ein jedem seine Freud, denn die Freuden der Menschen sind meistens so, daß es sich nicht auszahlt, wenn man ihnen neidig wär drum.
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Sehr viel, aber nichts gründlich g'lernt, darin besteht die Genialität; und jetzt kann ich mir's erklären, warum's so viele Genies gibt.
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Sie brauchen nichts zu wissen, Sie sind ein reicher Mann, Aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
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Still schleicht das Schicksal herum auf dieser Welt, der eine hat den Beutel, der andre, der hat's Geld.
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Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
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Überhaupt hat der Fortschritt an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist
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Wahrheit ist das Erhabenste - drum kann man's auch nicht jedem auf die Nase binden.
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