Zitate von Autor/Quelle: Johann Nepomuk Nestroy
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Alle Menschen lieben ihren Vorteil,
nur verstehen nicht alle dasselbe
darunter Voltaire
bei
Zitat des Tages
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Genie ist Fleiß. Theodor Fontane
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Johann Nepomuk Nestroy |
Es wurden 51 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven, aber keine freien Völker regieren können.
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Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition.
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Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch.
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Gelehrte Köpfe ruhen meistens auf schlechten Unterleibern.
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Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen.
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Gibt's kan Eisenbahn, Gibt's kan Luftballon, Der mi aussiführet aus dera Welt?
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Ich hab' vom Felde des Undanks die Ernte mancher bitteren Erfahrung eingebracht - und mein Schicksal war und bleibt unermüdet, den Boden mit neuen Furchen zu durchpflügen.
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Ich habe nur einen Grundsatz, und das ist der, gar keinen Grundsatz zu haben. Grundsätze sind enge Kleidungsstücke, die einen bei jeder Bewegung genieren.
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Ich werd' mich auch nie verlieben, ich geb' nur so hin und wieder Gastrollen beim schönen Geschlecht.
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In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält.
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Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.
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