Zitate von Autor/Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Alle Menschen lieben ihren Vorteil,
nur verstehen nicht alle dasselbe
darunter Voltaire
bei
Zitat des Tages
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Genie ist Fleiß. Theodor Fontane
auf
Zitat der Woche
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Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich wechselnde Zitate, Sprüche und Aphorismen einblenden! Vollautomatisch als .gif Bild, Include in .php oder .html Seiten oder als JavaScript - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl.
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues |
Es wurden 336 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.
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Wir haben nicht genug Eigenliebe, um die Verachtung eines anderes gering zu schätzen.
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Wir haben weder die Kraft noch die Gelegenheit, all das Gute und Böse zu tun, das wir planen.
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Wir hassen die Scheinheiligen, die berufsmäßig alles verachten, worauf wir stolz sind, während sie selber stolz sind auf noch Verächtlicheres.
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Wir können unsere Unvollkommenheit sehr gut erkennen, ohne durch diese Einsicht bedrückt zu sein.
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Wir lassen uns gern zumuten, an das zu glauben, was außerordentlich zu sein scheint, wenn uns Außerordentliches fehlt.
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Wir lieben mitunter sogar das Lob, das wir für nicht aufrichtig halten.
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Wir müssen die Nachsicht unserer Freunde und die Strenge unserer Feinde auszunutzen verstehen.
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Wir müssen vernünftig geboren werden, denn fremde Erkenntnisse und Erfahrungen nützen uns herzlich wenig.
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Wir nehmen gewöhnlich Erfolg und Misserfolg auf uns und tadeln und loben uns für die Launen des Schicksals.
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Wir nehmen oft großes Lob hin, ehe wir vernünftiges verdienen.
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Wir reden uns oft unsere eigenen Lügen ein, um uns nicht Lügen strafen zu müssen, und täuschen uns selbst, um die anderen zu täuschen.
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