Zitate von Autor/Quelle: Vauvenargues
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Nur ein Narr macht keine Experimente. Charles Darwin
bei
Zitat des Tages
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Tausend Verse wiegen nicht ein einziges Weizenkorn auf. Arabisches Sprichwort
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Vauvenargues |
Es wurden 337 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wie es natürlich ist, vieles ohne Beweis zu glauben, so ist es natürlich, an anderem trotz des Beweises zu zweifeln.
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Wie groß auch das Verdienst sein mag, sich um hohe Posten nicht zu kümmern, ein größeres liegt vielleicht darin, sie gut auszufüllen.
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Wie groß auch die Vorzüge der Jugend sein mögen - ein junger Mann ist den Weibern nicht willkommen, solange sie nicht einen Gecken aus ihm gemacht haben.
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Wie schwer, ein eigennütziges Gewerbe ohne Eigennutz auszuüben!
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Wie vermessen, einem einreden zu wollen, man hätte nicht genug Illusionen, um glücklich zu sein.
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Wie viel Eitelkeit man uns auch vorwirft, von Zeit zu Zeit haben wir es nötig, unserer Verdienste versichert zu werden.
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Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
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Wie wenig exakte Gedanken gibt es, und wie viele mögen uns scharfsinnige Geister noch entwickeln?
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Wie wenig können doch die besten Ratschläge helfen, wenn unsere eigenen Erfahrungen uns so wenig belehren.
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Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Wir bilden uns ein, das Recht zu haben, einen Menschen auf seine Kosten glücklich zu machen und wollen nicht, dass er das selbe hat.
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Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen.
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