Zitate von Autor/Quelle: Vauvenargues
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat. Johann Wolfgang von Goethe
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Vauvenargues |
Es wurden 337 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.
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Wer aus anderen keinen Vorteil ziehen kann, ist meist selbst wenig zugänglich.
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Wer den Menschen gering schätzt, hält sich selbst für einen bedeutenden Menschen.
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Wer glaubt, auf andere nicht angewiesen zu sein, wird unerträglich.
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Wer Großes wagt, setzt unvermeidlich seinen Ruf aufs Spiel.
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Wer nicht mehr imstande ist, den Weibern zu gefallen, und es weiß, lebt ohne sie weiter.
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Wer nur Geist hat, hat Sinn für große Dinge, Leidenschaft für kleine.
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Wer sein Wort leicht gibt, bricht es leicht.
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Wer sich selbst imponiert, imponiert auch anderen.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Wer zum Gehorchen geboren ist, wird auch noch auf dem Thron gehorchen.
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Widerstrebt es der Vernunft oder der Gerechtigkeit, sich selbst zu lieben? Und warum wollen wir, dass die Eigenliebe unbedingt ein Laster sei?
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