Zitate von Autor/Quelle: La Rochefoucauld
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Dem Streben, Weisheit und Macht zu vereinigen, war nur selten und nur auf kurze Zeit Erfolg beschieden. Albert Einstein
bei
Zitat des Tages
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Kunst kann nicht gelehrt werden - aber der Weg zur Kunst kann gelehrt werden. Max Beckmann
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: La Rochefoucauld |
Es wurden 163 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Es gibt kaum Menschen, die sich nicht ihrer Liebe schämen, wenn sie nicht mehr lieben.

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Der Eigennutz spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die der Selbstlosigkeit.

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Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.

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Mancher ist undankbar und hat doch weniger Schuld an seiner Undankbarkeit als sein Wohltäter.

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Wir verzeihen es oft anderen, wenn sie uns Langeweile machen, aber nie, wenn wir sie ihnen bereiten.

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Die Absicht, niemals zu täuschen, bringt uns in Gefahr, oft getäuscht zu werden.

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In der Liebe gleicht der Reiz der Neuheit dem Schmelz, der über den Früchten liegt: Er gibt ihr einen Glanz, der leicht verblasst und niemals wiederkehrt.

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Man ist nie so lächerlich durch die Eigenschaften, die man besitzt, wie durch jene, die man zu haben vorgibt.

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Es gibt schlechte Eigenschaften, welche große Talente machen.

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Wir gefallen in der Gesellschaft mehr durch unsere Fehler als durch unsere Vorzüge.

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Die Welt besteht aus lauter Masken.

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Das Alter ist ein Tyrann, der bei Lebensstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.

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