Zitate von Autor/Quelle: La Rochefoucauld
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, daß die Natur immer wieder ihre Formen wechselt. Marc Aurel
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Zitat des Tages
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Es gibt nichts Böses, außer man tut es. Redensart
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Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: La Rochefoucauld |
Es wurden 163 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Die Liebe kann wie das Feuer nicht ohne beständiges Anfachen bestehen und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.

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Ehe man etwas brennend begehrt, soll man das Glück dessen prüfen, der es besitzt.

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Man verzeiht, solange man lebt.

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Die Sittsamkeit der Frau ist oft Liebe zu ihrem Ruf – und zu ihrer Ruhe.

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Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen.

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Wenn Eitelkeit die Tugenden auch nicht gänzlich umstürzt, so bringt sie doch zum Mindesten alle ins Wanken.

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In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.

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Der gute Geschmack entspringt mehr der Urteilskraft als dem Geiste.

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Man findet Mittel, den Wahnsinn zu heilen, aber keine, einen Querkopf einzurenken.

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In der Politik soll man weniger versuchen, neue Gelegenheiten zu schaffen, als die sich bietenden zu nutzen.

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Gut in Szene gesetzt, strahlen manche Fehler heller als selbst die Tugend.

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Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren die Liebe.

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