Zitate von Autor/Quelle: Ralph Waldo Emerson
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Oft ist das Denken schwer, indes,/ das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
bei
Zitat des Tages
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Wie soll man an so viele Gegenstände denken, wenn man von einem erfüllt ist? Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich wechselnde Zitate, Sprüche und Aphorismen einblenden! Vollautomatisch als .gif Bild, Include in .php oder .html Seiten oder als JavaScript - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl.
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Ralph Waldo Emerson |
Es wurden 38 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Aus dem Bewusstsein, gut angezogen zu sein, empfängt eine Frau mehr innere Ruhe als aus religiösen Überzeugungen.
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Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.
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Bleib ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.
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Der Erfolg eines Menschen ist immer im Grundgefüge seiner Persönlichkeit begründet.
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Der meiste Schatten in unserem Leben rührt daher, dass wir uns selbst in der Sonne stehen.
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Der Mensch möchte gern vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
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Die andere Welt. Es gibt keine andere Welt. Hier oder nirgends ist die ganze Wirklichkeit.
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Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.
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Die Jahre lehren viel, was die Tage nicht wissen.
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Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.
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Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.
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Diese Zeit ist, wie alle Zeiten, eine sehr gute; wir wissen nur nichts mit ihr anzufangen.
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