Zitate von Autor/Quelle: Rainer Maria Rilke
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange. Christian Friedrich Hebbel
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Rainer Maria Rilke |
Es wurden 46 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Jeder Tag soll und muss einen Sinn hJeder Tag soll und muss einen Sinn haben, und erhalten soll er ihn nicht vom Zufall, sondern von mir.aben, und erhalten soll er ihn
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Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen. Lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen,mitten in uns
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Jeden Blumenkranz der Auen laß der Seele dazu dienen, neugekräftigt aufzuschauen
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Die Eltern sollen uns nie das Leben lehren wollen;denn sie lehren uns ihr Leben.
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Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles
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Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an - klage dich an, dass du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
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Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, dass, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht.
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Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Misstrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.
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Ich denke, wir müssen viel und aufmerksam zuhören, dann werden wir allmählich immer vorsichtiger antworten und immer besser
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Das namlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: dass von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken.
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
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