Zitate von Autor/Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen. La Rochefoucauld
bei
Zitat des Tages
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Du hast mehr in der Hoffnung genossen, als du jemals in Wirklichkeit genießen wirst. Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach |
Es wurden 77 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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"Man kann nicht allen helfen", sagt der Engherzige und hilft keinem.
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Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selber erleben.
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An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei.
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An Rheumatismen und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird.
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Andere neidlos Erfolge erringen zu sehen, nach denen man selbst strebt, ist Grösse.
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Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
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Das Alter verklärt oder versteinert.
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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
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Dass alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.
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Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.
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Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
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Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzlichen Worten.
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