Zitate von Autor/Quelle: Johann Gottfried von Herder
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen. Luc de Clapiers Vauvenargues
bei
Zitat des Tages
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Wenn die Frau schreit, komm dem Mann zu Hilfe. Arabisches Sprichwort
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Johann Gottfried von Herder |
Es wurden 132 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst einbilden.
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Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quell.
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Auch den vertrautesten Freund verschone mit deinem Geheimnis! Forderst du Treu von ihm, die du dir selber versagst?
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Auch die Stürme des Meers, oft zertrümmernd und verwüstend, sind Kinder einer harmonischen Weltordnung und müssen derselben wie die säuselnden Zephyrs dienen.
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Auf dieser Erde ist alles mit Bedürfnis umringt, und wir sehnen uns mit aller Kreatur, davon frei zu werden.
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Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisiert.
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Das Kind lernt viel, was nur der Mann anwenden kann, deswegen aber hat es solches nicht umsonst erlernt.
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Das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis, dass alles geschehe! Bis der Genius der Erleuchtung die Erde durchzogen!
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Das menschliche Geschlecht hat in allen seinen Zeitaltern, nur in jedem auf andre Art, Glückseligkeit zur Summe.
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Das Schicksal scheint inkonsequent mit uns zu handeln, weil wir selbst inkonsequent sind. Es ist mächtig und groß, weil wir selbst sehr klein sind.
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Das Simpelste scheint das Wahreste.
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Das Vorurteil ist gut, zu seiner Zeit: Denn es macht glücklich.
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