Zitate von Autor/Quelle: J
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
Möglich ist die Anzeige auf Ihrer Webseite per JavaScript, PHP Sourcecode oder auch als transparentes .gif Bild! Infos und Quelltexte zum Einbau des sich automatisch aktualisierenden Zitat finden Sie hier >>> Einbau + Quellcodes
Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat. Johann Wolfgang von Goethe
bei
Zitat des Tages
|
Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
|
|
Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich wechselnde Zitate, Sprüche und Aphorismen einblenden! Vollautomatisch als .gif Bild, Include in .php oder .html Seiten oder als JavaScript - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl.
|
Suchfunktion derzeit inaktiv -
- Das Anzeigelimit ist auf 12 eingestellt.
|
Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: J |
Es wurden 834 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
Klicken Sie zum Versand per Mail bitte das E-Mail Symbol und für die Anzeige der Quellcodes zur statischen Einbindung mittels JavaScript, .php Datei oder als transparentes .gif Bild, in weißer oder schwarzer Schriftfarbe, das Symbol daneben an.
Wer ins Tollhaus gehet, findet alle Narren auf verschiedne Art, jeden in seiner Welt, rasen: So rasen wir alle sehr vernünftig, jeder nach seinen Säften und Launen.
|
Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.
|
Wie auch das Klima wirke, jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze hat ihr eigenes Klima: Denn alle äußern Einwirkungen nimmt jedes nach seiner Weise auf und verarbeitet sie organisch.
|
Wie die Stürme des Meers seltner sind als seine regelmäßigen Winde: So ist's auch im Metischengeschlecht eine gütige Naturordnung, dass weit weniger Zerstörer als Erhalter in ihm geboren werden.
|
Wie kann man sich in dem Charakter eines Menschen beim ersten Besuch irren, in Sonderheit wenn er sich hinter der Maske des Umgangs versteckt.
|
Wie oft hängt der Menschen Wahn an einem Wortschwall! Und wie vieles hängt nicht bei Glück und Unglück am Wahn der Menschen!
|
Wie Schatten gingen uns Ägypten, Persien, Griechenland, Rom vorüber, wie Schatten steigen sie aus den Gräbern hervor und zeigen sich in der Geschichte.
|
Wie wir gegen andre handeln, so handeln andre gegen uns, ja sie werden von uns gezwungen, also zu handeln.
|
Wie wir sind, sind unsre Kinder.
|
Wir lieben immer mehr das Halbe als das Ganze, den versprechenden Morgen als den Mittag in höchster Sonnenhöhe.
|
Wir müssen wollen, wir müssen streben, ohne, dass wir je die Frucht unsrer Mühe vollendet sähen oder aus der ganzen Geschichte ein Resultat menschlicher Bestrebungen lernten.
|
Wir wollen lieber empfinden als wissen, lieber selbst und vielleicht zu viel erraten, als langsam hergezählt haben.
|
|