Zitate von Autor/Quelle: Heinrich von Kleist
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat. Johann Wolfgang von Goethe
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Heinrich von Kleist |
Es wurden 143 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Einen Lehrer gibt es, der ist vortrefflich, wenn wir ihn verstehen, es ist die Natur.
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Einsamkeit in der offnen Natur, das ist der Prüfstein des Gewissens.
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Erfülle deine Pflicht, und dieser Satz enthält die Lehren aller Religionen.
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Es gibt Menschen wie die ersten Arabesken, man versteht sie nicht, wenn man nicht Raffael ist.
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Es ist kein sinnliches Bedürfnis, das hier nicht bis zum Ekel befriedigt, keine Tugend, die hier nicht mit Frechheit verspottet, keine Infamie, die hier nicht nach Prinzipien begangen würde.
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Es ist nichts ekelhafter als diese Furcht vor dem Tode.
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Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste.
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Ist es auf Reisen, dass man Geliebte suchet und findet?
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Ist nicht der Anfang und das Ende jeder Wissenschaft in Dunkel gehüllt?
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Ist nicht oft ein Mann, der einem Volke nützlich ist, verderblich für zehn andere?
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Ja, es ist kein Unglück, das Glück verloren zu haben, das erst ist ein Unglück, sich seiner nicht mehr zu erinnern.
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Ja, es liegt eine Schuld auf dem Menschen, etwas Gutes zu tun.
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