Zitate von Autor/Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat. Johann Wolfgang von Goethe
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach |
Es wurden 77 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.
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Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.
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Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann.
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Man darf anders denken als seine Zeit,aber man darf sich nicht anders kleiden.
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Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei!
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Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
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Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.
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Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
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Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, daß wir unrecht haben.
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Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.
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Nur der Denkende erlebt sein Leben,
an Gedankenlosen zieht es vorbei.
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Nur die allergescheitesten Leute benutzen ihren Scharfsinn zur Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst.
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