Zitate von Autor/Quelle: Vauvenargues
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
Möglich ist die Anzeige auf Ihrer Webseite per JavaScript, PHP Sourcecode oder auch als transparentes .gif Bild! Infos und Quelltexte zum Einbau des sich automatisch aktualisierenden Zitat finden Sie hier >>> Einbau + Quellcodes
Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Ein gefällter Baum wirft keinen Schatten. aus China
bei
Zitat des Tages
|
Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
|
|
Lassen Sie sich täglich oder wöchentlich wechselnde Zitate, Sprüche und Aphorismen einblenden! Vollautomatisch als .gif Bild, Include in .php oder .html Seiten oder als JavaScript - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl.
|
Suchfunktion derzeit inaktiv -
- Das Anzeigelimit ist auf 12 eingestellt.
|
Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Vauvenargues |
Es wurden 337 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
Klicken Sie zum Versand per Mail bitte das E-Mail Symbol und für die Anzeige der Quellcodes zur statischen Einbindung mittels JavaScript, .php Datei oder als transparentes .gif Bild, in weißer oder schwarzer Schriftfarbe, das Symbol daneben an.
Man sagt wenig Gründliches, wenn man stets nach Originalität strebt.
|
Man schätzt die Philosophen nur mäßig, weil sie uns zu wenig von dem sprechen, was wir wissen.
|
Man schränke die Souveränität in einem Staate noch so sehr ein, kein Gesetz kann den Tyrannen daran hindern, seine Stellung zu missbrauchen.
|
Man soll sich nicht anstrengen, Neidische zufrieden zu stellen.
|
Man sollte uns wenigstens die Fehler verzeihen, die ohne unser Missgeschick keine wären.
|
Man verachtet kühne Pläne, wenn man sich große Erfolge nicht zutraut.
|
Man verspricht viel, um nicht wenig geben zu müssen.
|
Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
|
Man weiß am besten, was man nicht gelernt hat.
|
Man wendet seine Gedanken wie einen Rock, um sich ihrer mehrmals zu bedienen.
|
Man wird des Besten überdrüssig, wenn es populär geworden ist.
|
Man würde weniger Gedanken eines Werkes ablehnen, wenn man sie wie der Verfasser auffasste.
|
|