Zitate von Autor/Quelle: Leo Tolstoi
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Wunsch, etwas zu machen, ist eine Vorahnung der Fähigkeiten, die man hat. Johann Wolfgang von Goethe
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Leo Tolstoi |
Es wurden 58 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Klarheit liegt nicht in der Form, sondern in der Liebe.
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Macht man sich keine Gedanken, dann ist es auch weiter nichts. Alles kommt nur davon, daß der Mensch denkt.
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Man sollte doch glauben, daß die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
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Nur die Widerwärtigkeiten des Lebens können uns von der Eitelkeit des Lebens überzeugen und so die uns angeborene Liebe zum Tod oder zur Wiedergeburt zu einem neuen Leben verstärken.
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Ohne Selbsterkenntnis ist jede Beobachtung und jede Vernunftanwendung unmöglich.
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Solange Leben da ist, gibt es auch Glück.
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Um etwas leisten zu können, muß jeder seine Tätigkeit für wichtig und gut halten.
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Und diese erschreckende Veränderung seines Wesens war nur darauf zurückzuführen, daß er den Glauben an sich selbst verloren hatte und dazu übergegangen war, anderen zu glauben.
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Und eben dieses Nichtvorhandensein eines Lebensziels gab ihm jenes volle und frohe Bewußtsein der Freiheit, das jetzt sein Glück ausmachte.
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Viele zerbrechen sich den Kopf darüber, wie man die Menschheit ändern könnte, aber kein Mensch denkt daran, sich selbst zu ändern
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Wäre der Wille eines jeden Menschen frei, das heißt, könnte jeder Mensch so handeln, wie er gerade will, dann würde die Geschichte aus einer Reihe von zusammenhanglosen Zufälligkeiten bestehen.
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Wen Gott vernichten will, den verblendet er.
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