Zitate von Autor/Quelle: Johann Nepomuk Nestroy
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Wenn die Österreicher von uns Reparationen verlangen sollten, dann werde ich Ihnen die Gebeine Adolf Hitlers schicken. Konrad Adenauer
bei
Zitat des Tages
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Überall, wo Menschen sind, bin ich bei meinen Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause. Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Johann Nepomuk Nestroy |
Es wurden 51 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch.
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Gelehrte Köpfe ruhen meistens auf schlechten Unterleibern.
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Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen.
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Gibt's kan Eisenbahn, Gibt's kan Luftballon, Der mi aussiführet aus dera Welt?
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Ich hab' vom Felde des Undanks die Ernte mancher bitteren Erfahrung eingebracht - und mein Schicksal war und bleibt unermüdet, den Boden mit neuen Furchen zu durchpflügen.
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Ich habe nur einen Grundsatz, und das ist der, gar keinen Grundsatz zu haben. Grundsätze sind enge Kleidungsstücke, die einen bei jeder Bewegung genieren.
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Ich werd' mich auch nie verlieben, ich geb' nur so hin und wieder Gastrollen beim schönen Geschlecht.
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In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält.
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Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.
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Jede Frau hält ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreichste Red'.
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Kämpfe wird es schon geben in unserer Liebe, aber wie doppelt selig, wenn wir uns dann Versöhnung zulächeln, jedes mit ein' Kraller im G'sicht und ein paar 'zwickte blaue Fleck!
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Kaum ist die Ernte einer Erfahrung eingebracht, wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
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