Zitate von Autor/Quelle: Jean-Jacques Rousseau
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Wer mit Schulden heiratet, bezahlt mit seinen Kindern die Zinsen. Arabisches Sprichwort
bei
Zitat des Tages
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Genie ist Fleiß. Theodor Fontane
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Jean-Jacques Rousseau |
Es wurden 276 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wer unter Großen leben muss, kann sich wider ihre vergifteten Grundsätze nicht genug mit Vorsichtsmaßnahmen schützen.
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Wer wahre Achtung für sich selbst hat, ist gegenüber der ungerechten Verachtung andrer wenig empfindlich und fürchtet nichts, als sie zu verdienen.
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Wer weiß, wo man unabhängig und frei leben kann, ohne es nötig zu haben, jemandem Böses zu tun, und ohne Furcht, solches zu erleiden?
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Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit!
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Wie gern nährt sich doch eine toll gewordene Liebe mit Hirngespinsten!
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Wie kann eine Frau einen Mann ehren, der sich entehrt?
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Wie könnte man auf der Stelle jemandes Freund sein, den man noch nie gesehen hat?
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Wie schwach sind doch die Tröstungen der Freundschaft, wo die der Liebe fehlen!
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Wie soll man an so viele Gegenstände denken, wenn man von einem erfüllt ist?
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Wie viele Dinge gibt es, die man bloß empfindet und für die sich unmöglich ein Grund angeben lässt!
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Wie weit ist es möglich, dass ein Kind von dem gut erzogen wird, der selbst nicht gut erzogen ist?
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Wie wenigen Übeln ist doch der Mensch unterworfen, der in der ursprünglichen Einfachheit lebt!
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