Zitate von Autor/Quelle: Friedrich H
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann. Marie von Ebner-Eschenbach
bei
Zitat des Tages
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Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind. Luc de Clapiers Vauvenargues
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Friedrich H |
Es wurden 39 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
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Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.
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Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit.
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Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.
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Bildung ist ein durchaus relativer Begriff Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber, das ist vom Übel.
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Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
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Wahrheit ist es, vor der die Meinung erbleicht.
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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
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Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.
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Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!
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Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt.
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