Zitate von Autor/Quelle: Friedrich H
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der gute Geschmack entspringt mehr der Urteilskraft als dem Geiste. La Rochefoucauld
bei
Zitat des Tages
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Überall, wo Menschen sind, bin ich bei meinen Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause. Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Friedrich H |
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Man kann gar wohl fragen: was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: was wären die Tiere ohne den Menschen?
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Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.
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Wenn einem Philosophen ein Licht aufgeht, ists für den andern immer ein Schatten.
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Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
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Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.
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Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit.
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Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.
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Bildung ist ein durchaus relativer Begriff Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber, das ist vom Übel.
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Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
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Wahrheit ist es, vor der die Meinung erbleicht.
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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
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