Zitate von Autor/Quelle: La Rochefoucauld
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Beharrlichkeit wird zuweilen mit Eigensinn verwechselt August von Kotzebue
bei
Zitat des Tages
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Es gibt nichts Böses, außer man tut es. Redensart
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: La Rochefoucauld |
Es wurden 163 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.

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Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.

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Wenn wir uns nicht selbst schmeichelten, so könnte uns die Schmeichelei der anderen nicht schaden.

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Wer ein Lob zurückweist, will nochmals gelobt werden.

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Wer glaubt, auf alle Welt verzichten zu können, täuscht sich. Wer aber glaubt, dass die Welt auf ihn nicht verzichten könnte, täuscht sich noch mehr.

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Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, der wird gewöhnlich unfähig für das Große.

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Wie die Pflanzen haben auch die meisten Menschen versteckte Eigenschaften. Nur der Zufall bringt sie ans Licht.

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Wir empfinden unser Wohl und Wehe nur nach dem Maß unserer Selbstliebe.

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Wir gestehen unsere Fehler ein, um durch Aufrichtigkeit den Schaden zu tilgen, den sie uns in der Meinung anderer zugefügt haben.

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Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um zu überzeugen, dass wir keine großen haben.

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Wir glauben die Fehler anderer so leicht, weil man überhaupt leicht glaubt, was man wünscht.

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Wir haben mehr Kraft als Willen und oft reden wir uns zu unserer Selbstentschuldigung ein, dass etwas unmöglich sei.

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