Zitate von Autor/Quelle: Heinrich von Kleist
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch. Heinrich Heine
bei
Zitat des Tages
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Überall, wo Menschen sind, bin ich bei meinen Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause. Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Heinrich von Kleist |
Es wurden 143 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Der Deutsche geht um das Ding herum, der Franzose fängt den Lichtstrahl auf, den es ihm zuwirft, und geht weiter.
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Der Deutsche spricht mit Verstand, der Franzose mit Witz.
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Der Mann ist nicht bloß der Mann seiner Frau, er ist auch ein Bürger des Staates, die Frau hingegen ist nichts, als die Frau ihres Mannes.
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Der Postillion ist faul und langsam, ich bin fleißig und schnell. Das ist natürlich, denn er arbeitet für Geld, und ich für den Lohn der Liebe.
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Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
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Die erste Handlung der Selbstständigkeit eines Menschen ist der Entwurf eines Lebensplans.
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Die Hülle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder gar keins.
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Die Menge von Erscheinungen stört das Herz in seinen Genüssen, man gewöhnt sich endlich, in ein so vielfaches eitles Interesse einzugreifen, und verliert am Ende sein wahres aus den Augen.
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Die Seele muss tätig sein, sonst sind doch alle Erscheinungen der Natur verloren, wenn sie auch auf alle Sinne wirken.
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Die Tugend hat ihren eignen Wohl stand, und wo die Sittlichkeit im Herzen herrscht, da bedarf man ihres Zeichens nicht mehr.
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Die Tugend und die Liebe tragen ihrer Natur nach immer nur ein Gewand, und dürfen es ihrer Natur nach nicht wechseln.
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Die Welt ist eine wunderliche Einrichtung, und die göttlichsten Wirkungen, mein Sohn, gehen aus den niedrigsten und unscheinbarsten Ursachen hervor.
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