Zitate von Autor/Quelle: Rainer Maria Rilke
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Man muss alle Menschen ein ganz klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen; so entwaffnet man sie am leichtesten. Dorothea Schlegel
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Rainer Maria Rilke |
Es wurden 48 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Das namlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: dass von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken.
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
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Des Sommers Wochen standen still, es stieg der Bäume Blut; jetzt fühlst du, dass es fallen will in den, der alles tut.
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Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles
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Wir alle fallen, diese Hand da fällt, und sieh dir andere an: es ist in allen, und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.
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Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
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Von einem Unverheirateten erwartet man nicht, dass er "glücklich" ist - wenn er aber heiratet, sind die Menschen aufs höchste erstaunt, wenn er es nicht ist.
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Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt.
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Auch ist mir kein Weihnachten, wo es auch war, vergangen, ohne daß es hinter meinen geschlossenen Augen für eine Sekunde unbeschreiblich hell wurde.
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Dass etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
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Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen machen es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein.
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