Zitate von Autor/Quelle: Leonardo da Vinci
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange. Christian Friedrich Hebbel
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Leonardo da Vinci |
Es wurden 27 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
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Wer sich in einer Streitfrage auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern eher das Gedächtnis.
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Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
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Wieviel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.
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Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
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Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
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Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
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Wer nicht kann, was er will, muß wollen, was er kann.
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Der Augenblick ist zeitlos.
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Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.
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Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
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So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
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