Zitate von Autor/Quelle: Johann Gottfried Seume
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch. Heinrich Heine
bei
Zitat des Tages
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Überall, wo Menschen sind, bin ich bei meinen Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause. Jean-Jacques Rousseau
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Johann Gottfried Seume |
Es wurden 25 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Die Pfaffen haben die Erbsünde geschaffen, und der Adel verewigt sie; die Despotie verewigt alles zusammen.
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Die Sklaven haben Tyrannen gemacht, der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen, und Schwachheit und Leidenschaften verewigen beides."
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Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.
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Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.
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Niemand ist vor den anderen ausgezeichnet groß, wo die andern nicht sehr klein sind.
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Ob die Weiber soviel Vernunft haben wie die Männer, mag ich nicht entscheiden, aber sie haben ganz gewiß nicht soviel Unvernunft.
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Schmerz und Freude liegen in einer Schale. Ihre Mischung ist der Menschen Los.
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So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.
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Viele Menschen haben doch wohl in sich viel Vernunft, aber nicht den Mut, sie auszusprechen; die Unvernunft sprechen sie weit leichter aus, weil dabei weit weniger Gefahr ist.
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Wer das erste Privilegium erfunden hat, verdient vorzugsweise so lange im Fegefeuer in Öl gesotten oder mit Nesseln gepeitscht zu werden, bis das letzte Privilegium vertilgt ist.
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Wer den ersten Gedanken der Gerechtigkeit hatte, war ein göttlicher Mensch, aber noch göttlicher wird der sein, der ihn wirklich ausführt."
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Wer mehr als gewöhnlichen Respekt v e r l a n g t, verdient auch den gewöhnlichen nicht.
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