Zitate von Autor/Quelle: Jean-Jacques Rousseau
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewußtsein das Wesen der Freiheit. Leo Tolstoi
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Jean-Jacques Rousseau |
Es wurden 276 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Alle unsere Weisheit besteht in knechtischen Vorurteilen, alle unsere Bräuche sind nur Unterwerfung, Marter und Zwang.
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Alle wahren Muster des Geschmacks sind in der Natur.
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Aller Aufschub ist gefährlich.
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Alles führt mich zu dem glücklichen stillen Leben zurück, zu dem ich geboren war.
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Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Urhebers der Dinge kommt, alles entartet unter den Händen des Menschen.
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Alles, was ich als gut empfinde, ist gut, alles, was ich als böse empfinde, ist böse.
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Alles, was kein natürliches Gesetz verletzt, ist dann kein Verbrechen, wenn es nicht durch ein positives Gesetz verboten ist.
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Alles, was zu Herzen gehen soll, muss von Herzen kommen.
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Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.
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Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob Reich oder Arm, ob Mächtig oder Schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube.
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Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf sein Menschsein, auf die Menschenrechte, ja selbst auf seine Pflichten verzichten.
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Bei einem gerechten Gott ist die beste Art, etwas zu verlangen, wenn man verdient, es zu erhalten.
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