Zitate von Autor/Quelle: Victor Hugo
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Man muss alle Menschen ein ganz klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen; so entwaffnet man sie am leichtesten. Dorothea Schlegel
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Victor Hugo |
Es wurden 62 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Was kommt es darauf an, was unseren Kopf oder unsere Börse bedroht? Denken wir nur an das, was unsere Seele bedroht!
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Was uns fehlt, lockt uns an.
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Wem es vergönnt ist, daß sein Traum in Erfüllung geht? Dafür müssen im Himmel Wahlen abgehalten werden und wir alle kandidieren ohne unser Wissen. Die Engel stimmen ab.
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Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
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Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.
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Wo das Teleskop am Ende ist, fängt das Mikroskop an.
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Wäre niemand mehr, der liebte, die Sonne würde erlöschen.
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Zu lieben oder geliebt zu haben genügt. Danach verlangt nichts mehr! In den geheimnisvollen Wendungen des Lebens ist keine weitere Perle mehr zu finden
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Zwischen kaltem und heißem Wasser gewinnt das lauwarme Wasser.
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Tiere sind nichts anderes als die Gesichter unserer Tugenden und Laster.
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Sind wir glücklich, weil wir gut sind, oder sind wir gut, weil wir glücklich sind?
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Im Geiste das Unendliche unten mit dem Unendlichen oben in Berührung bringen heißt beten.
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