Zitate von Autor/Quelle: Stendhal
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Das Zitat des Tages / der Woche ändert sich 1x am Tag/ pro Woche automatisch
Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Man muss alle Menschen ein ganz klein wenig besser behandeln, als sie es verdienen; so entwaffnet man sie am leichtesten. Dorothea Schlegel
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Stendhal |
Es wurden 38 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Charakterfestigkeit heißt, die Wirkung der andern auf sich selbst erprobt haben.
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Die Schönheit ist nichts als das Versprechen des Glücks.
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Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen.
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Genie und Geist verlieren 25 Prozent ihres Wertes, wenn man sie nach England exportiert.
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Die meisten Menschen haben einen großen Moment in ihrem Leben, wo sie große Dinge tun könnten, in dem ihnen nichts unmöglich erscheint.
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Der Zank ist das Band vieler bürgerlichen Ehen.
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Mir wäre es fast lieber, meine Frau versuchte, mich in einem wütenden Moment einmal im Jahre zu erdolchen, anstatt mich jeden Abend übellaunig zu empfangen.
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Wollen heißt: den Mut haben, sich einer Unannehmlichkeit auszusetzen; sich dieser auszusetzen heißt: den Zufall wagen, also spielen.
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Stolzen Frauen kann die Eifersucht gefallen, weil sie ihnen auf eine neue Art ihre Macht zeigt.
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Nichts ist den Mittelmäßigen so verhaßt wie geistige Überlegenheit. Da fließt in der Welt unserer Zeit die Quelle des Hasses.
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Mit sechzehn Jahren muß ein junges Mädchen daran denken, sich einen Gatten zu suchen und von ihrer Mutter richtige Vorstellungen von Liebe, Ehe und der geringen Redlichkeit der Männer empfangen.
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Jeder große Dichter mit reger Phantasie ist schüchtern. Das heißt, er scheut die Menschen wegen der Unterbrechungen und Störungen, die sie in seine köstlichen Träumereien hineintragen.
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