Zitate von Autor/Quelle: Christian Friedrich Hebbel
In unserer Datenbank befinden sich nunmehr 5.880 Sprüche, Weisheiten oder Zitate. Jede Woche, oder auch wahlweise täglich wählt das automatisierte Script aus dem Bestand ein neues Zitat b.z.w. eine Weisheit / Aphorismus aus und zeigt diesen an, wo man gern möchte.
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Wenn Sie Zitate b.z.w. Sprüche nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein Kleinzitat nach §51 Nr.2 UrhG handelt oder der Urherber vor über 71 Jahren gestorben ist und somit keine gesonderte Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich aber auch um einen allgemeinen Spruch b.z.w. Volksweisheit handeln, für welche allgemeine Zitierfreiheit besteht.
Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewußtsein das Wesen der Freiheit. Leo Tolstoi
bei
Zitat des Tages
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Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt. Wilhelm Busch
auf
Zitat der Woche
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Die Zitate, Aphorismen oder Weisheiten die angezeigt werden sind aus dieser Quelle: Christian Friedrich Hebbel |
Es wurden 17 Ergebnisse in der zitat-der-woche.de Datenbank gefunden.
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Die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen, nennt man Revolutionen.
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Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommt, kann keine vollkommene Welt sein.
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Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch.
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In den Dichtern träumt die Menschheit.
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Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
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Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt.
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Man kann gar wohl fragen: was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: was wären die Tiere ohne den Menschen?
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Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.
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Wenn einem Philosophen ein Licht aufgeht, ists für den andern immer ein Schatten.
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Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
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Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.
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